Weniger ist mehr, so heißt das Leben im Minimalismus. Aber was bedeutet eigentlich Minimalismus? Ein minimalistischer Lifestyle ist nicht schwer umzusetzen. Er bedeutet: sich von Ballast zu befreien, im Leben, in der Einrichtung oder im Kleiderschrank.
Wie viel benötigt man wirklich, um glücklich zu sein? Den meisten Minimalisten geht es darum, nur das zu besitzen, was man tatsächlich braucht. Sie suchen das Glück in den kleinen Dingen des Alltags.
Minimalismus in der Einrichtung
Viele Designer der modernen Zeit wählen schnörkellose Formen und halten sich auch mit Farben zurück. Ihnen geht es dabei um funktionales Design. Die Kunst des Weglassens ist heute bei vielen Menschen ein etablierter Wohnstil und befreit den Wohnraum von allem Unnötigen. Hier wird sich auf Gegenstände konzentriert, die von Bedeutung sind. Beispielsweise ein schönes Möbelstück oder ein geschmackvolles Wohnaccessoire. Der Gedanke des Minimalismus ist, Möbel, Wohnaccessoires und Dekorationen bewusst auszuwählen und gekonnt miteinander zu kombinieren.
Eine minimalistische Einrichtung ist reduziert und zugleich funktional. Dabei wirkt sie einladend und gemütlich. Es ist für viele Menschen nach einem stressigen Arbeitstag wichtig, in eine lauschige Atmosphäre heimzukommen. Minimalismus kann man in vielen Einrichtungsstilen praktizieren. Egal ob Skandi-Stil, Landhausstil bis hin zum Industrial Style.
Kosmetik — weniger, dafür aber reichhaltig und hautoptimiert
Minimalisten setzen nicht nur beim Essen und der Kleidung auf Nachhaltigkeit und Fairness. Diese Einstellung zieht sich hin bis zur Kosmetik. Der Anbieter VERSO setzt dazu Maßstäbe mit dem nährstoffreichen Verso super facial Serum, das ein optimales Produkt zur Regenerierung und Stärkung der Haut ist. Durch die hohe Dosis an Retinol 8 versorgt es die Haut mit Energie und fördert zudem noch deren Gesundheit. Das verso super facial serum enthält ergiebige Aminosäuren, die die Erneuerung der Hautzellen begünstigen. Es optimiert die Hautstruktur und kann sogar Fältchen reduzieren. Dieses Produkt lässt sich morgens und abends auftragen, sodass die Haut mit einem Produkt rundherum geschützt und versorgt ist.
Minimalismus im Kleiderschrank
Neue Trends, wechselnde Kollektionen und pausenlos Mode für wenig Geld. Das Ergebnis ist ein Kleiderschrank voller Textilien, die kaum oder gar nicht getragen werden. Wer jedoch weniger, dafür aber gut kombinierbare Kleidungsstücke besitzt, muss sich keine Gedanken um sein Outfit machen. Damit spart man Geld, Zeit und schont die Ressourcen. Der erste Schritt zu Minimalismus im Kleiderschrank ist Ausmisten und der zweite beschäftigt sich damit, was in den Schrank kommt.
Minimalismus als Kunstrichtung
Der Minimalismus entstand als Gegenrichtung zum Expressionismus. Künstler fertigten hierbei Werke, die aus wenig Farbe und Formen bestanden. Dies war der Gegenpart zu aufwendigen und opulenten Gemälden.
Stoiker wie Seneca oder Epiktet predigten den Minimalismus bereits in der Antike. Denn da gab es schon Spuren des minimalistischen Lebens. Loslassen, glücklich sein und den Hamsterrad-Alltag besser kontrollieren ist die Devise des Stoizismus. Im 19. Jahrhundert kam etwa mit Ralph Waldo Emerson das Einfache sogar als Trend auf. Heute gibt es Minimalismus in vielen Bereichen.